Dies ist ein Auszug aus dem Buch Das Praxisbuch Pedelec für Einsteiger - Kaufberatung & Fahrpraxis

Fahrrad auswählen und einstellen

Autor: Rainer Gievers - Publiziert im Januar 2021

Schon vor dem Kauf sollten Sie sich Gedanken über den Einsatzzweck Ihres Pedelecs machen. Wir gehen darauf im Kapitel Kaufentscheidung ein. Es lässt aber jetzt schon sagen, dass Sie sehr wahrscheinlich zu einem Trekkingrad greifen werden, das einfach universeller einsetzbar ist.

Uns sei der Hinweis erlaubt, dass Sie von Ihrem Fachhändler nicht nur Unterstützung bei der Aus­wahl von Rad- und Rahmengröße, sondern auch bei der richtigen Einstellung der Sitz- und Lenker­position erwarten dürfen.

Radgröße

Bei Cityrädern können Sie wahlweise zu einem Gefährt mit 26 oder 28 Zoll großen Räderm grei­fen, die sich übrigens entgegen landläufiger Meinung nicht viel tun bei Rollwiderstand oder Rei­fenverschleiß. 26 Zoll kann für Personen unter 1,80 Meter Körpergröße interessant sein oder wenn einem subjektiv 28 Zoll-Räder zu groß sind.

Dagegen ist das Angebot von Trekkingrädern mit 26 Zoll-Rädern eng begrenzt, weil hier von den Kunden fast nur 28 Zoll nachgefragt wird.

Rahmengröße

Damit das Radfahren auch über längere Strecken Spaß macht, sollte das Pedelec zur Statur des Fahrers passen. Sonst drohen durch Fehlhaltung Nacken- und Rückenschmerzen sowie Beschwer­den an den Knie- und Handgelenken.

Je besser die Körperhaltung ist, desto längere Strecken lassen sich erschöpfungs- und schmerzfrei zurücklegen. Leider sind viele Radfahrer mit falscher Körperhaltung unterwegs.

Eine nur leicht nach vorne geneigte Sitzposition genügt bereits, damit der Rücken die natürliche S-Form der Wirbelsäule beibehält. Die Spannkraft des Rückens bleibt ebenfalls erhalten, sodass Er­schütterungen während der Fahrt besser abgefedert werden. Darüber hinaus steht genügend Tret­kraft am Pedal zur Verfügung.

In der Regel sind Fahrrad- und Pedelec-Modelle in unterschiedlichen Rahmengrößen erhältlich. Die Rahmengröße sollte passend zu den persönlichen Körperproportionen und der Schrittlänge ge­wählt werden. Auch die persönlichen Vorlieben spielen natürlich eine Rolle: Sportliche Menschen (die etwas gebückter fahren) werden zum Beispiel eher einen kleineren Rahmen wählen, wer län­gere Touren unternimmt, greift zu einem größeren Rahmen.

Die Rahmengröße (Rahmenhöhe) ist der Ab­stand zwischen der Tretachse (Kurbelmitte) und dem Ende des Sattelrohrs, also der niedrigsten Satteleinstellung. Angegeben wird die Rahmen­größe in Zentimetern.

Größentabellen

Die Händler halten Tabellen vor, aus denen man ablesen kann, welcher Rahmen zu Ihnen passt. Beachten Sie, dass es für City- und Trekkingräder, sowie alle anderen Radtypen eigene Tabellen gibt.

Fahrradhersteller und Händler machen jeweils unterschiedliche Angaben zur Rahmengröße, was auch mit der Art des Rahmens zu tun hat: Die Rahmengröße von Diamant-Rahmen müsste man ei­gentlich anders berechnen wie Trapez- oder Wave.

Beispiel für Rahmenangaben von der Bulls-Website1:

Rahmenangaben von der Kalkhoff-Website (ohne Angabe des Rahmentyps)2

Einige Hersteller wie Kalkhoff ordnen die Rahmengröße einer Buchstabenkombination von S bis XXL zu, was dem Kunden die Auswahl erleichtern soll.

Rahmengröße selbst berechnen

Sie können auch selbst einen Versuch zur Berechnung Ihrer Rahmengröße vornehmen:

  • Ziehen Sie Ihre Schuhe und Hose aus.
  • Stellen Sie sich gerade an eine Wand.
  • Nehmen Sie ein Buch und halten Sie es zwischen Ihren Schritt. Damit das Buch waage­recht gehalten wird, sollte es plan an der Wand anliegen.
  • Messen Sie mit einem Meterstab von der Oberkante des Buchs bis zum Boden.
  • Der ermittelte Wert ist Ihre Schrittlänge (Schritthöhe)

Diesen Wert geben Sie in den Online-Rechner eines Online-Shops ein, z. B. in www.zweirad-center-urban.de/rahmengroessenrechner oder www.fahrrad.de/ rahmenberechnung.html .

Sollte der von Ihnen ermittelte Wert zwischen zwei Rahmengrößen liegen, dann wählen Sie bei sportlicher Fahrweise den kleineren, sonst den größeren Rahmen.

Sitzriese und Langbeiner

Vorab: Die folgende Darstellung ist extrem stark vereinfacht, denn es spielen noch weitere Fakto­ren Rolle, zum Beispiel die Abmessungen von Ober- und Unterrohr, die Armlänge, die bevorzugte Sitzposition usw.

Abhängig vom Höhen- zu Längenverhältnis von Körperlänge zu Schrittlänge ergibt sich, ob Sie ein »Langbeiner« oder »Sitzriese« sind. Berechnet wird mit der Formel:

Faktor Proportionalität = Schrittlänge (cm) / Körpergröße (cm)

Bei 82 cm Schrittlänge und einer Körpergröße von 180 cm ergibt sich beispielsweise ein Faktor von 0,46, was so ziemlich in der Mitte liegt. Werte deutlich über 0,45 weisen auf einen Langbei­ner, Werte darunter auf einen Sitzriesen hin.

Langbeiner greifen zu einem komfortablen Rahmen, Sitzriesen zu einem sportlich-gestreckten.

Falsche Rahmengröße

Was ist, wenn Sie beim Kauf die falsche Rahmenhöhe gewählt haben oder Ihnen ein Pedelec mit unpassender Rahmenhöhe geschenkt wird?

Ist der Rahmen zu groß, dann kommen Sie selbst mit ganz tief eingestellter Sattelstütze nicht mit den Füßen auf den Boden. Vermutlich werden Sie auch den Lenker nicht bequem einstellen kön­nen. Viel Spaß auf längeren Touren oder wenn Sie mal an einer Ampel halten müssen!

Ein zu kleiner Rahmen macht sich dagegen bei der Sattelhöheneinstellung bemerkbar. Sie müss­ten die Sattelstütze mehr herausziehen, als möglich ist. Der Fachhandel hat als Lösung etwas län­gere Sattelstützen im Programm. Sie können zudem die Lenkerhöhe mit einem »Spacer« (engl. Abstandshalter) aus dem Fachhandel um einige Zentimeter erhöhen. Wir empfehlen Laien, dies von einer Werkstatt durchführen zu lassen, weil man dafür manchmal Kabel oder Anbauteile teil­weise abnehmen oder verlängern muss.


Über speziellen Unterlegscheiben, den sogenannten Spacern, können Sie die Höhe des Lenkervor­baus ändern. Alternativ tauschen Sie den Vorbau komplett gegen einen passenden aus.

Sitzposition

Wie bereits im Kapitel Pedelec-Typ angeschnitten, werden die auf dem Markt angebotenen Fahrräder beziehungsweise Pedelecs in verschiedene Typen eingeteilt. Zwar sind die jeweiligen Fahrradtypen Holland, City und Trekking für eine bestimmte Sitzposition optimiert, Sie können diese aber in Grenzen über die Sattelstütze und den Lenker ändern.

Hollandrad-Position

Hollandrad-Position: Die Haltung des Fahrers ist durch die aufrechte Sitzpo­sition auf dem Hollandrad sehr rückenschonend und die Arme und Hände werden nur gering belastet. Lenker und Griffe befinden sich nahe am Oberkörper. Für längere Fahrten ist das Hollandrad nicht geeignet, weil die Kraft nur relativ schlecht auf die Pedale umge­setzt wird. Das Gewicht liegt ausschließlich auf dem Gesäß, deshalb sackt die Wirbelsäule nach kurzer Zeit zusammen. Stöße werden dann nicht mehr abgefedert.

Cityrad-Position

Cityrad-Position: Der Oberkörper ist zu 60 bis 70 Grad geneigt. Die Tret­kraft wird gut auf die Pedale gebracht. Lenker und Grif­fe sind relativ hoch positioniert. Allerdings wird der Rücken zum Zusammensacken ver­leitet und die Arme werden oft durchgestreckt, was zu verspannten Schultern und tauben Händen führt.

Trekkingrad-Position

Trekkingrad-Position: Der Oberkörper ist mit 30 bis 60 Grad deutlich geneigt. Dadurch übernehmen Schultern, Nacken und Hände mehr Stützarbeit, was wiederum Rücken, Wirbelsäule und Gesäß entlastet. Diese Körperposition erleichtert auch die Kraftabgabe an die Pedale.

Sattelposition

Sie haben nun ein Pedelec mit der passenden Rahmengröße vor sich stehen. Als erstes stellen wir den Sattel korrekt ein.

Aus der zuvor im Kapitel Rahmengröße selbst berechnen ermittelten Schrittlänge wird die passende Sitzhöhe von der Mitte des Tretlagers bis zur Satteloberkante ermittelt. Die Sitzhöhe er­gibt sich aus der Formel:

Sitzhöhe = 0,885 × Schrittlänge (cm)

Achtung: Die Sattelstütze wird entweder von einem Schnellspannhebel oder durch eine Schelle ge­halten. Bei Letzterer ziehen Sie nur soweit an, bis sich die Sattelstütze nicht mehr von Hand dre­hen lässt. Alternativ verwenden Sie zum Festdrehen einen Drehmomentschlüssel. Den einzustel­lenden Drehmoment sollten Sie in der Anleitung des Pedelecs finden. Häufig dürften 2,5 bis 3 Nm ausreichen. Siehe auch Kapitel Drehmomentschlüssel.

Neigung

Nachdem Sie den Sattel ungefähr auf die berechnete Position eingestellt haben, prüfen Sie noch mit einer Wasserwaage, ob der Sattel genau waagerecht steht, bevor es weiter geht.


Prüfung der Sattelneigung mit der Wasserwaage.

Prüfung der Sattelneigung mit der Wasserwaage. Aber Achtung: Viele Sättel haben eine leichte Krümmung, sodass die Neigung nur per Augenmaß einstellbar ist.

Zeigt die Sattelnase zu stark nach oben, so wird der Bewegungsspielraum des Hüftgelenks einge­schränkt und eine schlechte Körperhaltung gefördert. Bei einer nach unten geneigten Sattelnase rutscht man dagegen leicht nach vorne, was den Damm zusätzlichem Druck aussetzt. Außerdem lastet dann zu viel Gewicht auf den Armen, den Handgelenken und den Händen3.

Setzen Sie sich nun auf das Pedelec. Zur Sicherheit lehnen Sie sich dabei an eine Wand oder bitten jemand, das Rad zu halten. Mit aus den ausgestreckten Beinen sollten Sie noch den Boden errei­chen. Zu niedrig beziehungsweise hoch ist die Sattelposition, wenn Sie die ganze Fußfläche aufset­zen können oder mit dem Fuß nicht den Boden erreichen.

Feineinstellung

Jetzt geht es zur Probefahrt! Achten Sie dabei auf Ihre Kniebewegung. Das angezogene Knie darf bei gleichmäßigem Treten nicht höher als kommen als der Oberschenkel derselben Seite. Wird das Knie höher gezogen, so verschwenden Sie kostbare Energie. In der Praxis werden Sie den ge­streckten Oberschenkel auch nie in die Waagerechte heben.

Probieren Sie ruhig verschiedene Sitzhöhen aus. Es ist dabei ratsam, vorher einmalig mit einem Edding die gewählte Höhen am Eintauchpunkt der Sattelstütze in das Sattelrohr zu markieren, da­mit Sie später wissen, ob Sie höher oder tiefer gestellt haben.


Die Markierung des Eintauchpunkts der Sattelstütze in das Sattelrohr

Die Markierung des Eintauchpunkts der Sattelstütze in das Sattelrohr mit einem wasserfesten Stift ist sinnvoll, damit sie die anschließend vorgenommene Höheneinstellung einfacher nachvollziehen kön­nen.

Wichtig ist, dass das jeweils gestreckte Bein so viel Spiel hat, dass Sie es nicht komplett durchdrü­cken müssen, um die Pedalbewegung auszuführen. Rutscht das Becken auf dem Sattel abwech­selnd nach links und rechts, ist der Sattel zu hoch. Die daraus folgende Überlastung beschert Ihnen auf die Dauer Rückenschmerzen.

Trotz allem: Es kommt darauf an, dass Sie sich auf dem Fahrrad wohl und sicher fühlen! Sind Sie beispielsweise häufig in der Stadt unterwegs, ist es vielleicht sinnvoll, den Sattel niedriger zu stellen. Das Anhalten vor der Ampel ist dann einfacher.

Sattelversatz

Den Sattel können Sie nicht nur in der Höhe verstellen, sondern auch nach vorne und hinten. Man spricht dann vom Sattelversatz.

Der Sattelversatz bestimmt nicht nur die Position Ihres Oberkörpers und damit der Arme zum Len­ker, sondern auch die Fußposition auf dem Regal. Sie müssen Ihren Fuß soweit auf das Pegal stel­len, dass sich der Fußballen über der Pedalachse (Kurbelnabe) befindet.

Nun bewegen Sie das Pedal in 3-Uhr-Stellung. Ein Lot, das am Schienenbeinende angelegt wird, sollte durch die Pedalachse laufen. Sollte das nicht zutreffen, so verschieben Sie den Sattel etwas nach vorne beziehungsweise hinten. Dazu lösen Sie jeweils die Schrauben am Sattel.

Wir empfehlen für das Festdrehen der Schrauben an der Sattelbefestigung einen Drehmoment­schlüssel.


Für die Einstellung des Sattelversatzes lösen Sie links und rechts vom Sattel die Schrauben. Achten Sie darauf, dass die Schrauben nicht zu locker sind, weil dann der Sattel abfällt. Danach schieben sie den Sattel nach vorne oder hinten und drehen die Schrauben wieder fest.

Eine optimale Kraftübertragung an die Pedale ist nur möglich, wenn sich der Fußballen ungefähr in der Pedalachse befindet (links). Das rechte Foto zeigt eine falsche Fußposition, die man durch Ver­schieben des Sattels einfach korrigiert.

Lenkerposition**

Die Lenkerposition bestimmt, in welcher Haltung Sie auf dem Fahrrad sitzen.

Ein Fahrradlenker besteht aus den Bestandteilen Lenkerbügel und Vorbau. Umgangssprachlich ist mit »Fahrradlenker« der Lenkerbügel selbst gemeint. Die Lenkerposition bestimmt den Winkel zwischen Oberkörper und Oberarm. Es gibt verschiedene Vorbauarten.

Bei diesem Vorbau öffnen Sie einfach die Klappe über den Lenkervorbau, worauf Sie den Lenker mit geringem Druck hoch- oder runter bewegen oder drehen. Schließen der Klappe fixiert den Lenker­bügel in der gewählten Position. Lässt sich der Lenkerbügel trotzdem noch mit etwas Druck bewegen, müssen Sie eventuell die Schraube im Vorbau (unter der Klappe) etwas fester drehen. Umgekehrt wird eine Lockerung der Schraube nötig sein, wenn sich der Lenkerbügel nicht bewegen lässt.

Andere Vorbauten besitzen mehrere Schrauben. Abhängig davon, ob Sie den Lenkerbügel drehen oder dessen Höhe ändern möchten, müssen Sie jeweils vorher andere Schrauben lösen.

Typische Körperhaltung bei verschiedenen Fahrradtypen. Die Winkelangabe bezieht sich jeweils den Oberkörper und die Oberarme:

Hollandrad

Cityrad

Trekkingrad

Durch die Anpassung der Lenkradhöhe ändert sich häufig auch Ihre Sitzposition, welche Sie an­schließend erneut überprüfen sollten.

Auch die Bremshebel und die Gangschaltung, sowie die Lenkergriffe müssen Sie gegebenenfalls nachstellen, damit Sie ergonomisch darauf zugreifen können.

Lenkertypen

Der vom Hersteller an Ihrem Pedelec vorinstallierte Lenker erfüllt seine Aufgabe. Trotzdem kann es manchmal sinnvoll sein, den Lenkerbügel gegen ein anderes Exemplar auszutauschen. Wir er­klären Ihnen in diesem Kapitel den Grund dafür.

Je breiter ein Lenker ist, desto mehr Kontrolle haben Sie über das Pedelec. Zu groß darf der Lenker aber auch nicht sein, weil Sie dann sehr viel Muskelkraft aufwenden, um das Pedelec stabil zu hal­ten. Idealerweise sollte der Lenkerbügel so breit wie Ihre Schulter ausfallen.

Außerdem muss der Lenker mit leicht angewinkelte Oberarmen bedienbar sein. Unterarm und Hand sollten in gerade Linie stehen, die Hand am Lenker gerade halten. Die Hand darf also weder nach oben noch zur Seite angewinkelt sein. Dies ist sehr wichtig, damit sich die Hand nicht nach einiger Zeit taub anfühlt. Der Grund dafür liegt in Nervenbahnen, die bei angewinkelter Hand blockiert werden.

Hier ist der Lenker falsch eingestellt, was zu einer angewinkelten Handhaltung führt, sodass die Hand nach einiger Zeit schmerzt.

Korrekte Lenkereinstellung, die Handhaltung ist gerade.

Wenn Sie auf längeren Touren mit schmerzenden Armen und tauben Händen zu kämpfen haben, kann sich der Austausch gegen einen gebogenen Lenkerbügel lohnen.

Laien mit technischem Geschick wechseln den Lenkerbügel selbst -- es müssen dabei alle Anbau­teile vom alten Lenker auf den neuen transferiert werden -- ansonsten erledigt dies eine Fahrrad­werkstatt.

Für sportliche Fahrer ist ein sogenannter Multipositionslenker interessant. Geschwungene Lenke­renden bieten hier verschiedene Griffpositionen, zwischen denen man während der Fahrt wechselt.

Weitere interessante Optionen:

  • Lenkerhörnchen, auch als »Bar Ends« bezeichnet, die eine weitere Greifmöglichkeit bieten. Diese sind an der Außenseite von vielen Lenkerbügeln problemlos nachrüstbar.
  • Ergonomische Griffe mit Auflagefläche sorgen -- bei korrekter Ausrichtung -- dafür, dass der Fahrer seine Hände jederzeit gerade und nicht angewinkelt am Lenkerbügel hält.


Lenkerbügel sind in zahlreichen Formen und Farben schon unter 10 Euro erhältlich. Bildschirmfoto: Kurbelix (www.kurbelix.de)4

15. Teil: Lesen Sie hier weiter


  1. https://www.bulls.de/service/kaufberatung/rahmengroessenberatung.html

  2. https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/frame-technology

  3. https://roadcycling.de/ratgeber/sattelneigung-rennrad (abgerufen am 04,01.2021)

  4. https://www.kurbelix.de/fahrradteile/fahrradlenker-barends/trekking-city-lenker