Dies ist ein Auszug aus dem Buch Das Praxisbuch Pedelec für Einsteiger - Kaufberatung & Fahrpraxis

Maßnahmen gegen Diebstahl

Autor: Rainer Gievers - Publiziert im Januar 2021

In Deutschland werden jedes Jahr mehr als 300.000 Fahrräder geklaut. Bedenkt man, dass die Aufklärungsquote bei Fahrraddiebstählen nur 10 Prozent beträgt1, so lohnen sich natürlich entsprechende vorbeugende Maßnahmen, die wir in diesem Kapitel beleuchten.

Fahrradschlösser

Ein gutes Fahrradschloss sollten Sie daher immer unterwegs mitführen, damit Sie nach einer Kaffeepause nicht zum Fußgänger mutieren. Ein unknackbares Schloss gibt es leider nicht, ist aber auch nicht nötig, weil sich die meisten Diebe nach Erfahrung der Polizei nur etwa 3 Minuten Zeit nehmen. Meist kommt dabei handelsübliches Werkzeug aus dem Baumarkt zum Einsatz2.

Tipp: Falls Sie Ihr Pedelec versichern möchten, erkundigen Sie sich, welche Sicherheitsstandards beim Schloss verlangt werden. Häufig wird das sogenannte VDS-Siegel vorausgesetzt.

Die wichtigsten Systeme3:

  • Bügelschlösser haben ein starres U-Profi. Im Lieferumfang befinden sich häufig Trans­porthalterungen. Die Anbringung ist im Gegensatz zu Kettenschlössern nicht überall mög­lich.
  • Kettenschlösser sind aus einzelnen Kettengliedern zusammensetzt und können -- je nach Länge -- mehrere Kilo wiegen.
  • Faltschlösser bestehen aus mehreren mit Gelenken verbundenen Gliedern. Ein Faltschloss sollte nicht zu kurz gewählt werden, weil die Glieder wenig flexibel sind. Zum Transport wird das Faltschloss mit einer Halterung am Rahmen befestigt.
  • Kabelschlösser: Die aus einem flexiblen Kabel bestehenden Schlösser haben immer noch einen schlechten Ruf, da der Schutz früher stark zu wünschen ließ. Ein Vorteil der Kabel­schlösser ist ihre Flexibilität, denn sie lassen sich fast überall anbringen.

Das Schloss wird per Schlüssel oder Zahlencode gesichert. Letzteres wird aber von vielen Versi­cherungen nicht akzeptiert.

Tipp: Vermeiden die Sie Schlossanbringung in Bodennähe, weil Sie somit den Dieben eventuell zusätzliche Hebelmöglichkeiten einräumen. Prüfen sie zudem, ob das Befestigungsgestell, an dem Sie das Fahrrad anschließen, wirklich fest im Boden verankert ist.

Sofern es das Fahrradschloss erlaubt, platzieren sie es um ein Rad, den Rahmen und das Befesti­gungsgestell. Nicht empfehlenswert die Platzierung nur durch ein Rad oder nur um die Sattelstüt­ze, die beide vergleichsweise schnell entfernt werden können.


Das Spiralkabelschloss ist handlich und praktisch, da lang und flexibel. Seine Sicherheit lässt aber zu wünschen übrig. Foto: ww.pd-f.de / Kay Tkatzik


Aufgepasst beim Anschließen: Wenn nur das Vorderrad gesichert ist, muss ein Fahrraddieb einfach nur den Schnellspanner öffnen und kann den Rest des Fahrrades davontragen. Foto: www.wsm.eu | pd-f

Bügelschlösser sind besser

Die Stiftung Warentest hat im Jahr 2017 Fahrradschlösser getestet. Auf den ersten fünf Plätzen wa­ren ausschließlich Bügelschlösser vertreten und nur ein Kettenschloss bekam die Note »gut«:

  1. Bügelschloss »Trelock BS 650« für circa 73 Euro
  2. Bügelschloss »Kryptonite Evolution 4 LS« für 85 Euro
  3. Bügelschloss »Decathlon BTwin 920« für 30 Euro
  4. Bügelschloss »Abus Granit Plus 640/135HB2 30 TexKF« für 97 Euro
  5. Kettenschloss »Abus Granit City-Chain X Plus 1060« für 160 Euro

Zu einem ähnlichen Ergebnis kam 2016 auch das Mountainbike Magazin4, wo nur Bügelschlös­ser gut abschnitten.

Fold 85 Dual E-System Kit

Falls Sie ein Pedelec mit dem Shimano-Antrieb (siehe Kapitel Shimano) nutzen, könnte vielleicht das von Paul Lange & Co vertriebene »AXA Fold 85 Dual E-System Kit«5 interessant sein. Vorausgesetzt werden die Unterrohrakkus BM-E6010 oder BM-E8010. Nach einem Umbau beim Fachhändler können Sie Akku-Schloss und AXA-Faltschloss mit einem einzigen Schlüssel öffnen.

Elektronische Schlösser

Recht neu auf dem Markt sind elektronische Schlösser, die über den Bluetooth-Funkstandard mit dem eigenen Handy gekoppelt werden. Wir würden allerdings niemals unser wertvolles Rad mit einem elektronischem Schloss sichern wollen, dessen Sicherheit wir nicht einschätzen können...

Einige typische Beispiele:

  • I Lock It: Dieses Schloss blockiert nur das Hinterrad. Es schließt automatisch auf, sobald Sie sich ihm nähern und verriegelt sich wieder, wenn Sie sich entfernen. Eine 110 dB laute Sirene hilft gegen Diebstahl. Über eine Handy-App werden Sie außerdem über den Dieb­stahl informiert. Die Bedienung kann alternativ über einen Handsender erfolgen. Website: www.ilockit.bike
  • Master Lock eVault: Das Kettenschloss öffnet sich automatisch, wenn Sie sich nähern und schließt wieder ab, wenn Sie das Fahrrad verlassen. Ein Diebstahlalarm ist nicht vor­handen. Über temporäre Codes können Sie anderen Nutzer über eine Handy-App die Ver­wendung des Fahrrads erlauben. Website: www.masterlock.eu .

Die beiden vorgestellten Schlösser halten wir übrigens für lebensgefährlich, denn wenn Ihnen bei voller Fahrt das Handy aus der Tasche fällt oder das Handy sich wegen leerem Akkus abschaltet, liegen Sie in Sekundenbruchteilen mit kaputtem Pedelec schwerverletzt auf der Straße.

Fahrradcodierung

Von Behörden und Vereinen wurden verschiedene Maßnahmen entwickelt, die dem Fahrraddieb­stahl Einhalt gebieten sollen.

Der sogenannte Fahrradpass ist bei vielen Polizeidienststellen und auch im Internet (suchen Sie nach »Download Fahrradpass« erhältlich. Er dient der leichteren Diebstahlmeldung, weil in ihm alle wichtigen Daten eingetragen werden, unter anderem genaue Bezeichnung, Rahmennummer, Fahrradcodierung (siehe unten) und besondere Merkmale. Für Smartphones gibt es entsprechende Apps unter dem Namen »Fahrradpass«, die den gleichen Zweck erfüllen. Mehr als 80 Prozent aller Diebstahlsopfer können übrigens nicht den gestohlenen Gegenstand ausreichend für erfolgreiche eine Fahndung beschreiben6. Der Fahrradpass macht also auf jeden Fall Sinn.

Bei der Fahrradcodierung wird das Gefährt mit einer sogenannten Codiernummer versehen7. Dazu muss sich der Eigentümer ausweisen und einen Kaufnachweis beibringen. Meistens verwendet man den sogenannten EIN-Code8 (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer), der sich aus dem KFZ-Kennzeichen des Wohnorts, Gemeindeschlüssel, Schlüssellnummer der Straße, Haus­nummer und Besitzerinitialen zusammensetzt. Diese Daten reichen aus, damit die Polizei mit einem Blick in das Melderegister den Besitzer ausfindig macht.

Beispiel für eine Fahrradcodierung.9

Meist erfolgt die Fahrradcodierung mit einer Gravur am oberen Ende des Sattelrohres auf der Kettenseite. Carbonrahmen dürfen deshalb übrigens auf keinen Fall graviert werden! Es ist umstritten, ob die Gravur zu einem Garantieverlust führt. Fragen Sie daher sicherheitshalber bei Ihrem Händler oder dem Hersteller nach.

Eine Namensänderung oder der Wohnortwechsel stellt übrigens bei der Eigentümeridentifizierung kein Problem dar, weil eine Jahreszahl im Fahrradcode enthalten ist. Beim Weiterverkauf muss der Verkäufer dem Käufer unbedingt einen Eigentumsbeleg ausfertigen (siehe auch Kapitel Kaufvertrag). Im Falle des Diebstahls ist ja nur die Rückverfolgung auf den ersten Eigentümer möglich. Mitunter bekommt der Verkäufer auch Ärger, wenn der Erwerber das Fahrrad später in der Umwelt entsorgt.

Leider bieten nicht alle Polizeibehörden die Fahrradcodierung an; je nach Region finden aber manchmal Codierungsaktionen statt, über die Lokalzeitungen berichten. Auch manche Fahrrad­händler, die Verkehrswacht und einige Fahrrad-Clubs führen Fahrradcodierungen durch. Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.) führt zudem eine Anbieterliste10.

Ist die Fahrradcodierung sinnvoll? Ein klares Ja! In 90 Prozent aller Verdachtsfälle müssen näm­lich beschlagnahmte Gegenstände dem Verdächtigen wieder zurück gegeben werden, weil sich der richtige Eigentümer nicht ermitteln ließ11. Es ist zwar dem Dieb möglich, die Codierung abzu­schleifen, anschließend muss aber eine Neulackierung erfolgen, was abschrecken dürfte.

Versicherungen

Der Abschluss einer Diebstahlversicherung lohnt sich vor allem, wenn Sie Ihr Gefährt häufig un­beaufsichtigt abstellen müssen, beispielsweise am Arbeitsplatz.

Wahlweise erweitern Sie einfach Ihre Hausratversicherung -- sofern davon nicht bereits Fahr­räder beziehungsweise Pedelecs mit abgedeckt werden -- oder Sie schließen eine separate Spezial­versicherung ab. In Gegenden mit hoher Diebstahlquote wie Münster oder Leipzig dürfte aller­dings eine von der Region abhängige Extraprämie die Hausratsversicherung unattraktiv machen.

Bei den Fahrradversicherungen handelt es sich in der Regel um Vollkasko-Policen, die nicht nur der Diebstahl des Rads, sondern auch von Bauteilen, sowie Vandalismus und Unfall abdecken. Das macht Sinn, denn häufig wird das Pedelec schon bei einem versuchten Diebstahl beschädigt. Sattel und Akku sind bei Ganoven ebenfalls sehr beliebt und mit Standardwerkzeug schnell entfernt.

Die Versicherungsbedingungen und Leistungen bei den Fahrradversicherungen sind äußerst unter­schiedlich. So darf manchmal nur eine private Nutzung vorliegen, das Fahrrad muss in der Nacht in einem verschlossenen Raum stehen oder ist mit einem hochwertigen Schloss zu sichern. Vom Kunden nachträglich durchgeführte Umbauten bedeuten ebenfalls Ärger.

Interessant sind Fahrradversicherungen vor allem in den ersten drei Jahren nach dem Pedelec-Neukauf, weil in der Anfangszeit der Wiederbeschaffungswert noch sehr hoch ist, zum anderen meistens auch Verschleißteile mit abgedeckt werden. Ohnehin sind ältere Pedelecs meistens nicht versicherbar.

Der auf Fahrradversicherungen spezialisierte Makler Thomas Giessmann bietet auf seiner Website www.ebikeversicherungen.net eine sehr gute Übersicht passender Policen. Für ein 5000 Euro teures Pedelec müssen Sie zum Beispiel mit jährlichen Versicherungskosten von mindestens 150 Euro rechnen.

Übrigens lassen sich auch Fahrradanhänger -- unabhängig vom Pedelec -- beim Anbieter Hepster12 versichern. Die Versicherungsprämie richtet sich nach Wert und gewünschter Abdeckung.

GPS-Tracker

Diebstahl lässt sich auch durch noch so gute Vorsichtsmaßnahmen nicht immer verhindern. Über einen im Pedelec verbauten GPS-Tracker (engl. To track = verfolgen) ist aber das nachträgliche Aufspüren des Gefährts und häufig auch die Festnahme der Diebe oder Hehler möglich. Zu unter­scheiden sind dabei Systeme, die vom Hersteller serienmäßig integriert werden und nachträglich eingebaute GPS-Tracker von Drittanbietern. Im Folgenden möchten wir einige GPS-Tracker vor­stellen.

Allen hier vorgestellten Systemen ist gemein, dass sie an mehr oder weniger unauffälliger Stelle am oder im Pedelec versteckt werden. Über die eingebaute SIM-Karte meldet der GPS-Tracker die aktuelle GPS-Position an einen Internetserver. Der Kunde kann sich dann per App auf seinem Handy oder zuhause am PC über seinen Webbrowser über den Verbleib seines Gefährts in­formieren. Auch eine Funktion, die bei Bewegung den Alarm auf der App auslöst, ist meistens vorhanden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls beim Verkäufer, falls Sie das Tracking auch im (europäischen) Ausland nutzen möchten.

Das rund 200 Euro teure PowUnity von BikeTrax13 wird an einer verborgenen Stelle im Motor­gehäuse verbaut und nutzt den Pedelec-Akku für die Stromversorgung. PowUnity ist für Antriebs­systeme von Bosch, Brose, Shimano und Yamaha erhältlich, es gibt aber auch eine Version für Antriebe von Drittanbietern. Wir finden das PowUnity-Konzept sehr clever, denn von außen ist der GPS-Tracker weder sichtbar noch zugänglich. So muss der Dieb erst mit Spezialwerkzeug die Tretkurbel abmontieren, bevor er durch Öffnen des Motorgehäuses den GPS-Tracker still legen kann. Sinnvollerweise überbrückt ein Mini-Akku die Zeit, bis das Pedelec wieder genutzt wird -- Herausnehmen des Pedelec-Akkus legt also nicht gleichzeitig den GPS-Tracker still. Im ersten Jahr ist PowUnity kostenlos, danach kostet der Betrieb 3,95 Euro pro Monat.

Das Velocate vc|one-System14 ist ist in einem voll funktionsfähigen Rücklicht verbaut, das über ein mitgeliefertes Kabel mit der Stromversorgung des Pedelecs verbunden wird. Im Preis von 199 Euro ist die lebenslange kostenlose Nutzung des Systems enthalten.

Vom Dipl. Ing. Detlef Köster stammt das SaR-mini WSG15. Die Elektronik sitzt zusammen mit einem für 10 Tage Betriebsdauer ausgelegten Akku in einem wetterfesten Gehäuse, das der Käufer unauffällig an seinem Gefährt anbringen muss. Wenn man nicht ab und zu den eingebauten Akku nachladen möchte, steht auch eine optionale Ladeelektronik für die Anbindung am Pedelec-Akku zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen GPS-Trackern ist im Preis von 136 Euro keine SIM-Karte enthalten, um die sich der Anwender selber kümmern muss. Hier bietet sich der Kauf einer Prepaid-SIM-Karte für wenige Euro an -- prüfen Sie aber ab und zu, ob die SIM-Karte wieder aufgeladen werden muss!

Beim PAJ Allround Finder16 ist im Preis von 110 Euro eine Satteltasche enthalten, die man zur Unterbringung des GPS-Trackers verwenden kann. Monatlich betragen die Nutzungsgebühren für die eingebaute SIM-Karte happige 5 Euro, dafür ist die Ortung allerdings in 100 Ländern der Welt möglich. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit ca. 40-60 Tagen im Standby und bei aktiver Ortung mit ca. 20 Tagen an.

Das System von It's my Bike ist nicht frei verkäuflich, sondern nur beim Fahrradhändler erhält­lich, der auch gleich den Einbau und Anschluss am Pedelec-Akku durchführt. Dies führt zu ver­gleichsweise hohen Kosten von mindestens 199 Euro, worin allerdings bereits drei Jahre Online-Tracking eingeschlossen sind. Vertragsverlängerungen um ein oder drei Jahre sind für 49 be­ziehungsweise 99 Euro möglich.

Neben den vorgestellten GPS-Trackern ist auch der Einsatz von Geräten denkbar, die eigentlich für die Lokalisierung von Kin­dern, Tieren, Motorrädern oder Autos ge­dacht sind. Die Größe macht allerdings das Verstecken am Pedelec häufig kom­pliziert.

Im Beispiel ein kleiner GPS-Tracker mit 2 bis 4 Tagen Akkulaufzeit von Alcatel im Größenvergleich mit einer Zigaretten­packung. Je nach Ausstattung kostet der Alcatel Move Track 10 bis 30 Euro.

Sicherheitsfunktionen der Hersteller

Der von einigen Pedelec-Herstellern fest eingebaute elektronische Diebstahlschutz bietet im Ver­gleich zu den zuvor beschrieben Einbaulösungen den Vorteil, nicht leicht entfernbar zu sein. Sie finden Sicherheitsfunktionen allerdings nur bei den Highend-Anbietern.

Bei Schweizer Hersteller Stromer17, dessen Pedelecs zwischen 4500 bis über 10.000 Euro kosten, gibt es neben einem elektronischen Schloss auch eine Wegfahrsperre, die sich automatisch aktiviert, wenn das Gefährt unbefugt bewegt wird. Über seine App erhält der Besitzer dann die aktuelle GPS-Position übermittelt.

Wer möchte, kann auch sein Pedelec von Riese & Müller mit einem Diebstahlschutz per »RX Chip« kaufen. Eine Nachrüstung ist nicht möglich. Auf der Riese & Müller-Website18 werden dazu die Versicherungstarife Basic, Smart und Comfort vorgestellt, die je nach Pedelec-Kaufpreis ab ca. 140 Euro kosten. Ein GPS-Tacking ist allerdings durch den Kunden nicht möglich, sondern man muss sich im Diebstahlsfall an den Hersteller-Service wenden, der dann die Ortung und Rückholung des Pedelecs veranlasst. Die Riese & Müller-Versicherung ist recht teuer, weshalb Sie sich nicht nur deren Bedingungen genau durchlesen, sondern auch mit einer unabhängigen Pede­lec-Versicherung vergleichen sollten. Nach unseren Recherchen19 handelt es sich bei dem Sicherheitssystem um ein umgelabeltes »It\'s my Bike«, das wir oben bereits vorgestellt haben.

Von Bulls ist das System »Connected eBike«20 optional zu allen Modellen mit Brose-Motor (siehe Kapitel Brose) verfügbar. Der Aufpreis beträgt 299,- inklusive einer Laufzeit von 3 Jahren. Im Gegensatz zu den anderen Systemen, welche nur GPS-basierte Standortermittlung nutzen, hat man mit der Connected eBike-App Zugriff auf alle Systemparameter, darunter Akku­ladestand, Anzahl der Akkuladezyklen, allgemeine Fahrleistung usw. Zusätzlich erkennt das Sys­tem einen möglichen Unfall und fragt dann nach -- sollte der Fahrer nicht reagieren, erfolgt auto­matisch ein Notruf. Die für den Betrieb nötige Handy-App ist für Apple iPhone und Android verfügbar und enthält auch eine Navigationsfunktion.


  1. https://www.test.de/Vergleich-Fahrradversicherungen-5205101-0/

  2. https://www.mountainbike-magazin.de/test/equipment/20-fahrradschloesser-im-test-12-buegel-und-8-faltschloesser.1628992.2.htm

  3. https://www.fahrradmagazin.net/testberichte/fahrradschloss-test/#Verschiedene_Schlosstypen_im_Vergleich

  4. https://www.mountainbike-magazin.de/test/equipment/20-fahrradschloesser-im-test-12-buegel-und-8-faltschloesser.1628992.2.htm

  5. https://www.velostrom.de/axa-bietet-praktischen-diebstahlschutz-fuers-pedelec

  6. https://www.adfc-hessen.de/service/codierung/fahrradcodierung.pdf

  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradcodierung

  8. https://de.wikipedia.org/wiki/EIN-Codierung

  9. Foto: Andreas Kaub (Pfaerrich) / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)\ https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FEIN-Kodierung_auf_Fahrradrahmen.jpg

  10. http://www.fa-technik.adfc.de/code/anbieter

  11. https://www.adfc-hessen.de/service/codierung/fahrradcodierung.pdf

  12. https://buchung.hepster.com/fahrradanhaengerversicherung

  13. https://powunity.com

  14. https://velocate.com/vcone

  15. https://www.sar-mini.com/Produkte/SaR-mini-WSG

  16. https://www.paj-gps.de/shop/komplettset-fuer-allround-finder-von-paj-fahrradtasche

  17. https://stromerbike.com/de/wie-aktiviere-ich-den-diebstahlschutz

  18. https://www.r-m.de/de/rx-services/connectcare/

  19. https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/riese-und-m%C3%Bcller-rx-service.69879/page-3

  20. https://www.bulls.de/technologie/connected-bike.html