Dies ist ein Auszug aus dem Buch Das Praxisbuch Pedelec für Einsteiger - Kaufberatung & Fahrpraxis

Baumarkträder

Autor: Rainer Gievers - Publiziert im Januar 2021

Zuerst sei gesagt: Ein Pedelec aus dem Baumarkt oder vom Lebensmitteldiscounter muss nicht un­bedingt schlecht sein. Man darf aber an ein Billiggefährt für 1000 Euro nicht die gleichen Ansprü­che stellen wie an ein Markenprodukt für 3000 Euro.

Baumärkte und Lebensmittel- oder Elektronikdiscounter leben vom Ruf günstiger Preise. Deshalb vertreiben sie vornehmlich Billigräder von darauf spezialisierten Herstellern, die man im Fachhan­del nur selten findet.

Wir haben für die folgende Liste jeweils die dahinter stehenden Hersteller recherchiert. Bitte be­achten Sie, dass es noch viele weitere Hersteller beziehungsweise Importeure gibt, die aber haupt­sächlich über eigene Online-Shops verkaufen:

  • Chrisson: Importeur ist vermutlich die Firma Brachnarova & Hadjistefanov GbR aus Ber­lin (b2b.chrisson.de).
  • Fischer: Hinter der Marke »Fischer« steht die Inter-Union Technohandel GmbH aus Mannheim. Die Unternehmenswebsite finden Sie unter www.fischer-die-fahrradmarke.de .
  • LeaderFox: Ein tschechischer Anbieter mit umfangreichem Lieferprogramm (Website: e-shop.leaderfox.com).
  • Llobe: Die 2012 gegründete LLobe GmbH & Co KG mit Sitz in Nettetal lässt alle Pedelecs in China herstellen. Derzeit arbeitet Llobe mit vier Fabriken zusammen: Zwei im Süden Chinas im Großraum Guangzhou und zwei im Norden Chinas im Großraum Shanghai1. Die Website: www.llobe-bike.de .
  • NCM: Dies eine Marke der Leon Cycle GmbH aus Hannover. Website: www.leoncycle.de .
  • Prophete: Die Prophete GmbH u. Co. KG mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück ist ein deutscher Hersteller mit 400 Mitarbeitern an vier Standorten. Website: www.prophete.de .
  • Sachsenring: Die Sachsenring Bike Manufaktur assembliert sämtliche von ihr vertriebenen Fahrräder und E-Bikes in ihren eigenen Werkstätten in Sangerhausen2. Website: www.sachsenring-bike.de .
  • SAXXX: Die SFM Bikes Distribution GmbH aus Nürnberg hat die Reste der ehemaligen ostdeutschen Mifa-Werke übernommen und vermarktet die SAXX-Pedelecs. Website: www.sfm-bikes.de/saxxx .
  • Telefunken: Mit der Marke Telefunken ist die Karcher AG3 aus Birkenfeld seit 2016 ak­tiv. Website: www.karcher-products.de .
  • Teutoburg: Eine weitere Marke der Karcher AG.
  • Tretwerk: Die Tretwerk GmbH hat ihren Sitz in Essen, wo das Unternehmen auch einen Laden betreibt.
  • Vecocraft: Hersteller ist die Intercraft GmbH in Lauffen. Website: www.vecocraft-ebikes.de .
  • Vermont: Eine Marke der Traffic Handels- und Dienstleistungsgesellschaft für Sport und Mobilität mbH aus Reutlingen. Das Unternehmen weist darauf hin4, dass die Endmontage der Räder in Deutschland und europäischem Ausland erfolgt. Website: www.vermont-bikes.de .
  • Zündap: Dies ist eine Eigenmarke des Discounters Real, die derzeit von Prophete produ­ziert wird5.

Keine weitere Infos haben wir zu den Marken Aqulia, Dohiker, Remington, Samebike und Viron gefunden.

Typisch für die Baumarktangebote sind Verkaufspreise zwischen 600 und 1700 Euro, während die günstigsten Markenräder im Fachhandel in der Regel häufig ab etwa 2000 Euro anfangen. Einige Pedelec-Hersteller bedienen sowohl die Billigschiene als auch den Fachhandel, wofür sie mehrere verschiedene Marken einsetzen. Ein Beispiel ist die Sachsenring Bike Manufaktur mit der Billig­marke »Sachsenring« und der Nobelmarke »Grace«.


Die Preise für die sogenannten Baumarkt- oder Discounter-Pedelecs liegen zwischen 600 bis 1700 Euro. Bildschirmfoto: Obi6

Ist es Ihnen auch aufgefallen? Unter den Discount-Pedelecs tummeln sich Zündap und Sachsen­ring. Diese auch heute noch wohlklingenden Namen haben mit den teilweise schon vor Jahrzehn­ten untergegangenen deutschen Fahrzeugherstellern überhaupt nichts zu tun, sondern wurden wie Zombies wiederbelebt. Dies geschieht über Kauf oder Lizenzierung der Marke von den Markenin­habern. Ähnliches darf man wohl auch bei »Remington« annehmen. Auf die Spitze wird die Markenhype mit »Telefunken« getrieben, das früher ausschließlich für hochwertige Elektronik­produkte stand. Beim Kauf eines Discounter-Pedelecs sollte man aber nicht auf den glanzvollen Markennamen, sondern auf die Produktqualität achten. Das gilt im Übrigen auch für die restlichen Komponenten eines Pedelecs, aber darauf kommen wir noch.

Eine Randnotiz: Das Online-Angebot des Discounters Real ( www.real.de) umfasst auch mehr als 2000 Euro teure Markenräder von Kalkhoff, Winrora und anderen Herstellern. Unsere Stichproben haben ergeben, dass diese von Fachhändlern meistens deutlich günstiger verkauft werden.


Pedelecs aus dem Versandhandel werden als Bausatz geliefert, bei dem man noch Lenker, Sattel und Pedale anbringen muss. Kontrollieren Sie danach, ob alle Schrauben festsitzen, damit Sie bei der ersten Ausfahrt keine Überraschung erleben. Das Foto zeigt ein NCM Milano Plus im Versandkarton.

Wartung und Reparaturen

Beim Service innerhalb des Garantie- beziehungsweise Gewährleistungszeitraums gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder repariert ein Techniker des Herstellers vor Ort oder der Händler, der Ihnen das Rad verkauft hat, muss sich um Reparatur kümmern. Handelt es sich um kleinere Probleme, die der Kunde selbst beheben kann, wird häufig einfach das Ersatzteil vom Hersteller zugeschickt.

Möchten Sie ein Baumarktrad online bestellen, dann sollten Sie sich auf jeden Fall vorab erkun­digen, wie der Service abläuft. Im ungünstigsten Fall könnte es sein, dass das Rad zur Reparatur von Ihnen eingesandt werden muss, was umständlich und teuer ist.

Nach Garantieablauf wenden Sie sich an eine Fahrradwerkstatt in der Nähe. Bitte beachten Sie, dass einige davon die Reparatur von Baumarkträdern verweigern. Der Grund liegt darin, dass die Werkstätten wegen der teilweise mangelnden Haltbarkeit von Rahmen und Anbauteilen keine Haftung für Qualitätsprobleme übernehmen möchten. Teilweise spielt natürlich auch eine Rolle, dass die Werkstattbetreiber nicht gerne den Service von nicht bei Ihnen erworbenen Pedelecs übernehmen. Die Hersteller bieten deshalb teilweise auch nach dem Kauf einen kostenpflichtigen Wartungs- beziehungsweise Reparaturservice an.

Die gesetzliche Gewährleistungspflicht beträgt 24 Monate ab dem Erstverkaufsdatum beziehungs­weise 6 Monate für Batterien und Akkumulatoren. Wir führen in der folgenden Auflistung nur Un­ternehmen auf, die über die gesetzlichen Vorgaben hinaus weitere Garantien geben, oder einen Vorort-Service anbieten. Bitte beachten Sie, dass uns von vielen Unternehmen keine Angaben zum Service oder Garantieleistungen vorliegen. Auf unsere Anfragen wurde manchmal auch auf die Zuständigkeit des jeweiligen Verkäufers hingewiesen, was ja auch nicht falsch ist.

  • Fischer: 30 Jahre auf Rahmenbruch; 12 Monate auf 36 V Akkus, 24 Monate auf 48 V Ak­kus; kostenloser Vorort-Service; Vorort-Service auch außerhalb der Garantie kostenpflich­tig möglich.
  • NCM: Es besteht eine Garantiezeit von 1 Jahr auf den Motor, den Controller, den Sensor und das Display. Auch auf den Akku erhalten Sie 12 Monate Garantie. Verschleißteile wie Reifen, Bremsen, Beleuchtung, Felgen, Speichen, Rahmen u.s.w. sind nicht Bestandteil der Garantiezeit und werden in Einzelfällen, ausschließlich aus Kulanz, innerhalb der ersten 6 Monate ersetzt bzw. repariert. Ersatzteile können im freien Fahrradzubehör-Handel erwor­ben werden. Sollten Probleme mit dem Motor oder dem Akku auftreten, sollte man den Hersteller Leon Cycle kontaktieren. In der Regel können Mängel von einer Fahrradwerk­statt behoben werden. Sollten sich aufgesuchte Fachwerkstätten weigern, die Reparatur durchzuführen, übernimmt Leon Cycle die Reparatur in der hauseigenen Werkstatt (Rück­sendung des Fahrrades erforderlich). Dies ist ebenfalls nach Ablauf der Garantie möglich.
  • Prophete: Vorort-Service mit werkseigenen Monteuren; Vorort-Service auch außerhalb der Garantie kostenpflichtig möglich. Auf Rahmen und Gabel 10 Jahre Garantie auf Bruchsi­cherheit7; 12-monatige Funktionsgarantie auf den Akku.
  • Vecocraft: Abhängig vom Reparaturfall werden Ersatzteile zugesandt oder das Rad wird abgeholt. Sollte der Schaden durch einen Handhabungsfehler entstanden sein, muss der Kunde nur die Versandkosten übernehmen. Auch außerhalb der Garantiezeit sind Ersatztei­le direkt beim Vecocraft erhältlich.

Die Service-Qualität der einzelnen Hersteller scheint stark zu schwanken, weshalb wir den Kauf vor Ort im Baumarkt oder beim Discounter empfehlen. Der Händler ist dann während des Garan­tiezeitraums für Reklamationen beziehungsweise Reparaturen zuständig. Er kann Sie zwar bei­spielsweise an die Hersteller-Hotline verweisen, Sie müssen aber darauf nicht eingehen.

Günstiger ans Rad


Im Gegensatz zu den Markenherstellern haben die meisten Hersteller/Importeure der Baumarkträder auf ihrer Website einen Online-Shop wo Sie teilweise auch zu günstigen Preisen Rückläufer bezie­hungsweise B-Ware erwerben können. Bildschirmfoto: Fischer-Online-Shop8.

Wie kommt der günstige Preis der Baumarkträder zustande?

Dies möchten wir an drei Beispielen zeigen:


Bildschirmfoto: Obi-Website9

Das Prophete E-Bike Alu-City 28" Navigator 7.3 wurde im Januar 2021 bei Obi im Online-Shop für rund 965 Euro angeboten. Die Produktbeschreibung hebt nur Highlights hervor und auf der Prophete-Website wird das Gefährt nicht gelistet. Vermutlich handelt es sich um ein Auslauf­modell.

  • Bremsen: Neben einer Rücktrittbremse gibt es auch eine Felgenbremse, vermutlich mit Seilzug, was technisch überholt ist.
  • Motor: Vorderradmotoren haben den Nachteil schlechter Traktion auf steilen Strecken und erhöhen die Sturzgefahr bei glitschiger Straße. 30 Nm Unterstützung sind nicht mehr zeitgemäß, auch wenn ein Radnabenmotor effizienter als ein Mittelmotor ist. Besser wären mindestens 40 Nm.
  • Bedieneinheit: Zeigt vermutlich die eingestellte Unterstützungsstufe per LED an. Sie können zwischen 5 Unterstützungsstufen wählen.
  • Akku: Mit 10,4 Ah hat der 24 V-Akku eine Leistung von rund 250 Wh, was nicht besonders viel ist, aber für kurze Touren ausreicht. Die angegebenen 70 Kilometer Reich­weite dürften aber nur auf gerade Strecke realistisch sein.
  • Schaltung: Die Nabenschaltung hat 3 Gänge und kann auch im Stand geschaltet werden, was für die Stadt mit häufigen Halts an Ampeln und Kreuzungen ideal ist. Touren über hügeliges Terrain dürften wegen des Übersetzungsverhältnisses aber kaum möglich sein.

Die restlichen Bauteile sind nicht zu beurteilen, weil Prophete keine Angaben macht oder Eigenfa­brikate einbaut.

Fazit: Dieses Pedelec eignet sich sehr gut für die Stadt, für Radwandertouren sind aber Motor, Akku und Gangschaltung unterdimensioniert.


Bildschirmfoto: Real10

Unser nächstes Untersuchungsobjekt, ein Viron-Pedelec mit einem so langem Produktnamen, dass wir hier auf die Wiedergabe verzichten, markiert mit einem Verkaufspreis von 699,99 Euro im Online-Shop von Real die unterste Preisschwelle (Stand: Januar 2018).

An diesen Stellen hat der Hersteller beim Teutoburg gespart:

  • Auffällig ist das ungewöhnlich hohe Gewicht von 26 kg, denn normal sind je nach Ausstattung 22 bis 25 kg. Vermutlich ist der Rahmen aus Stahl und nicht aus Alu. Mit Akku kommen 40 kg zusammen, weshalb wir mit einem trägen Anfahrverhalten rechnen.
  • Schaltung: Die Shimano-Kettenschaltung hat nur 6 Gänge, was für einige Nutzer zu wenig sein kann. Üblich sind bei Pedelec-Kettenschaltungen 8 bis 10 Gänge.
  • Akku: Der Akku ist zwar entnehmbar, nur dürfte der Transport zum Aufladen in die Wohnung angesichts von 14 kg Gewicht keinen Spaß machen. Offenbar aus Kosten­gründen verwendet der Hersteller Blei-Gel-Batterien, denn ein konventioneller Lion-Akku würde nur maximal 4 kg wiegen.
  • Zum Hinterradmotor und den Bremsen gibt es keine weiteren Angaben.
  • Positiv sind die Federgabel, das abschließbare Topcase, die straßenverkehrstaugliche Ausstatttung und der verstellbare Sattel zu bewerten.

Fazit: Das Viron-Pedelec kann seine Abstammung von einem asiatischen E-Bike nicht verleugnen. Wir erkennen das am abschließbaren Zündschloss und dem mitgelieferten Topcase. Menschen mit einem Körpergewicht von mehr als 80 kg dürfen das Gefährt übrigens nicht nutzen, weil dann das Gesamtgewicht von 120 kg überschritten wird. Auch ist es mühsam, das 26 kg schwere Gefährt -- wenn man den Akku entnommen hat -- alleine über eine Treppe in den Keller oder die eigene Wohnung zu tragen.


Das Foto zeigt ein NCM Milano Plus.

Im oberen Billigbereich rangiert das NCM Milano Plus mit einem Preis von 1579 Euro (Stand: Dezember 2020). Dieses Pedelec ist das teuerste des Anbieters Leon Cycle aus Hannover und im Be­sitz des Autors, der damit inzwischen 3.500 km zurückgelegt hat.

Von den Leistungsdaten her lässt das Milano Plus mit einem 48 Volt-System und -4}-5}768 Wh-Akku viele Marken-Pedelcs hinter sich. Die Scheibenbremsen und die 8-Gang-Kettenschaltung funktio­nieren wie sie sollen.

Das Bedienelement zeigt neben der eingestellten Unterstützungstufe (von der 6 zur Verfügung ste­hen), die zurückgelegten Kilometer und die Geschwindigkeit an. Ungewöhnlich ist die Anzeige der aktuellen Motorleistung und der Akkuspannung als Voltzahl.

Am Hinterradnabenmotor des chinesischen Herstellers Bafang gibt es nichts zu meckern, denn der Anzug ist sehr flott. Nur bei längeren oder steilen Bergfahrten im höchsten Gang kommt der Antrieb ins Schwitzen, es reicht dann aber, ein oder zwei Gänge herunterzuschalten. Am Berg überholen wir trotzdem noch problemlos andere Pedelec-Fahrer.

Der Motor beziehungsweise dessen Steuerung, hält aber auch einige Schattenseiten bereit, denn die 6 Unterstützungsstufen funktionieren anders sonst gewohnt. Jeder Unterstützungsstufe ist eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit zugeordnet, ab der abgeregelt wird. Das heißt, nur in Stufe 6 erhalten Sie die maximale Motorunterstützung.

Manchmal scheint der Motor im höchsten Gang, in dem man eigentlich immer fährt, einfach nicht einzusetzen, das heißt, man trampelt und trampelt, aber der Motor rührt sich nicht... In diesem Fall schaltet man einige Gänge herunter und trampelt normal weiter, worauf der Motor einsetzt (das Display zeigt über einen Balken die abgegebene Leistung an), danach schaltet man wieder hoch.

Bei Stopps ist das Herunterschalten wirklich wichtig, denn beim Anfahren dauert es sonst einige Kurbelbewegungen bis zum Motoreinsatz.

Hat man sich einmal an die Motoreigenheiten gewöhnt, machen auch längere Touren Spaß, zumal der Akku auf höchster Unterstützungsstufe nach unserer Erfahrung 60 bis 70 Kilometer durchhält. Die vom Anbieter Leon Cycle versprochenen 150 km Reichweite halten wir nur in einer niedrigen Unterstützungsstufe auf ebener Strecke für realistisch. Im Handel sind übrigens auch Akkus von Drittanbietern mit Kapazitäten über 800 Wh erhältlich.

Nach einiger Zeit werden Sie vermutlich den unbequemen Sattel und den Lenker gegen etwas an­deres austauschen, was aber nicht besonders ins Geld geht.

Eine Weber-Anhängekupplung (siehe Kapitel Fahrradanhänger) konnten wir nicht an der Radnabe befestigen, weil dessen Schraube zu dick ist. Da auch andere Befestigungsmöglichkeiten ausschieden, mussten wir zu einer Weber B-Kupplung mit Ständer greifen.

Fazit: Das NCM Milano Plus verlangt etwas Eingewöhnung, bietet aber ein ausgezeichnetes Preis­leistungsverhältnis.


  1. https://www.transvendo.de/llobe 

  2. http://www.sachsenring-bike.de/produktion/ 

  3. https://www.karcher-products.de/index.php/newsreader-371/e-bikes-von-telefunken.html 

  4. https://www.vermont-bikes.de/ueber-vermont 

  5. https://ebike-forum.eu/neu-zuendapp-e-bike-pedelec-vorstellung-aktuell/ 

  6. https://www.obi.de/search/ebike (Abruf am 04.01.2021)

  7. https://www.prophete.de/de/service/faq.php 

  8. https://www.fischer-fahrradshop.de/fischer-cita-6.0i-city-e-bike (abgerufen am 04.01.2021)

  9. https://www.obi.de/e-bike/prophete-e-bike-alu-trekking-28-entdecker-e8-6-herren/p/2831378

  10. https://www.real.de/product/344698631 (abgerufen am 04.01.2021)